Trotz der besten Leistung in dieser Saison gelang es den PBV Spielerinnen erneut nicht zählbares im Auswärtsspiel gegen VC Tirol für die Tabelle zu holen.

Nach dem Europacup-Sieg in Slowenien am Donnerstagabend setzt Linz-Steg am Samstagabend die Siegesserie auch in der Meisterschaft fort. Gegen den Ligavierten ATSC Wildcats Klagenfurt gewinnen die Linzerinnen nach knapp einer Stunde mit 3:0 (25:17,25:19,25:15) und behaupten damit eindrucksvoll die Tabellenführung. Vor dem Jahreswechsel erwarten die Linzerinnen nun noch das Ligamatch gegen Innsbruck (14.12.) und das Europacup-Rückspiel am 18.12.

Zu Hause sind die Rieder nach wie vor eine Macht. Die Kefer-Truppe kann auch die starken Klagenfurter mit 3:0 besiegen und die Jungs holen sich erneut den 4ten Platz in der Tabelle zurück.

ASKÖ Linz-Steg setzt sich am Donnerstagabend im Hinspiel des 1/16-Finals des CEV Challenge Cup gegen das slowenische Team SIP Sempeter mit 3:1 (25:21,25:22,18:25,25:16) durch. In Linz wird am 18. Dezember aufgeschlagen.

Beim Mittwochspiel in der 1. Bundesliga zwischen dem UVC Weberzeile Ried und Union Raiffeisen Waldviertel gab es eine große Überraschung. Ried setzte sich in dieser Partie gegen den klaren Favoriten durch und holte wichtige Punkte im Kampf um Platz 4 in der Tabelle.

ASKÖ Linz-Steg präsentiert sich am Samstagabend im zehnten Saisonspiel gegen den Tabellenletzten Hartberg souverän und setzt sich klar mit 3:0 (25:17, 25:16, 25:15). Die Trainer Roland Schwab nutzt die Gelegenheit um einige Spielerinnen vor den kommenden intensiven Wochen zu schonen. Linzerinnen Zwischen 5. und 18. Dezember stehen den Linzerinnen nämlich gleich vier Matches, darunter das 1/16-Finale im CEV Challenge Cup, bevor.

Das Spiel in der Rieder Messehalle startete gleich mit einer Schrecksekunde für die Rieder. Felix Breit verletzte sich bei einem Block am Finger und konnte nicht mehr weitermachen.

Auch wenn das Spiel mit 1:3 knapp an die Gäste aus Ungarn ging, war der Mittwochabend ein wahres Fest.

„Egal was wir heute probiert haben und wie nah wir uns wieder rangekämpft haben, Post hat 2 Gänge runtergeschaltet und war speziell gegen Ende der drei Sätze sehr effektiv“, so ein sichtlich überraschter Sportdirektor Josef Trauner.